Auf dem Friedhof finden auch sehr wertvolle Gespräche und einmalige Begegnungen statt. Ich nenne diese Begegnungen „Friedhofgespräche“. Eine solche Begegnung besonderer Art hatte Maria von Magdala am Ostermorgen.
Mit dem Tod und der Zersprengung seines Jüngerkreises hätte die Sache Jesu enden können. Die Frauen gehen zum Grab. Petrus und die anderen Jünger bleiben erst einmal, wo sie sind. Die anderen - etwa die Emmausjünger - entfliehen der ganzen Katastrophe; sie gehen weg. Warum ging diese Geschichte doch noch weiter?
Der Karfreitag lädt heute ein, nicht irgendetwas oder irgendeinen abzuschütteln, sondern in besonderer Weise auf den zu schauen, den sie durchbohrt haben: Jesus Christus.
Wöchentlich habe ich das Stickeralbum unserer Erstkommunionkinder gesehen. Ich habe dann echt gestaunt, als ich das Bild meiner Hostienschale und meines Kelches entdeckt habe. Die Schale benötigen wir im Gottesdienst für das Brot, den Kelch für den Wein. Es freut mich, denn Schale und Kelch können uns heute Abend sozusagen erzählen, was für ein Mahl Jesus am Tag vor seinem Tod feierte.
„Samer wieder gud“, erst kürzlich habe ich diese Worte gehört und darüber schmunzeln müssen. „Samer wieder gud“, aber geben wir zu: Im Alltag ist das nicht immer so einfach.
Am 11. und 12. März fanden zwei Jugendgottesdienste zum Auftakt der Firmvorbereitung statt - gestaltet von der Jugendband Believe. Hier gibt es Impressionen und die Ansprache von GRin Beate Schmid zum nachlesen.
Erste Spätschicht der Kolpingsfamilie Hof zum Thema „Die drei Säulen der Fastenzeit – Gebet“